Dienstag, 26. November 2013

Dottingtools - Little DIY

Hallo ihr Lieben da draußen.

Zuerst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich mich  so lange nicht um meinen Blog gekümmert habe. In der Schule hatte ich leider sehr viel zu tun und jede Menge um die Ohren. Ich meine kennt ihr das. Man schreibt immer alle Arbeiten zur selben Zeit, das kann ich ja noch verstehen, man muss ja alles in dem Jahr schaffen. Aber dann kommen immer die Lehrer der Nebenfächer mit ihr schlauen Ideen genau zu der Zeit der Arbeiten Tests zu schreiben! Mal ganz im Ernst : das ist zu viel! Und dann gibt es immer große Verwunderung, wenn die Tests nicht so gut ausfallen, weil alle für die wichtigeren Arbeiten gelernt haben. Aber genug genörgelt. Kommen wir zum eigentlichen Thema...

...Dottingtools. Ich denke fast jeder kennt diese schönen Nageldesigns, die man immer wieder sieht. Wenn man sich dann Tutorials (-> Anleitungen) dazu anschaut werden häufig sogenannte Dottingtools verwendet, mit denen man, wie der Name schon sagt, Dots also Punkte kreieren kann. Allerdings muss man dafür erst einmal losgehen und sich eins kaufen. Da das natürlich auch nicht um sonst ist habe  ich mir ein paar günstige Alternativen überlegt, die man größtenteils schon im Haushalt hat, so dass man direkt loslegen kann.

Variante 1:

Zahnstocher

Ich denke es gibt sie in fast jedem Haushalt: Zahnstocher. Und ob man es glaubt oder nicht, sie eignen sich sehr gut für Nageldesigns. Sie sind relativ dünn, weshalb sie auch eher dünnere Punkte hervorrufen. Allerdings bergen sie auch einen kleinen Nachteil. Es kann ab und zu mal sein, dass wenn man den Zahnstocher zu lange verwendet, er sich leicht auflöst, weil er ja schließlich aus Holz ist.




                                               

Variante 2:

Der Bleistift

Jeder hat sie: Bleistifte. Und wenn man einen von ihnen entbehren kann hat man ein weiteres tolles Dottingtool. Auf Grund des Größenunterschieds ist denke ich jedem klar, dass er einen größeren Punkt macht als der Zahnstocher.
                                              

Variante 3:

Nadeln (mit Kopf)

Viele besitzen Nähkästen und dazu gehören definitiv auch Nadeln, welche man zweckentfremden kann. Natürlich muss man vorsichtig sein, wenn man die Spitze nimmt. Und um die Nadel besser halten zu können kann man sie in die Rückseite vom Bleistift reinstecken, wo ja meist noch die Miene ist. Damir hat man sogar ein 2 in 1 Tool. Je nach Größe der Nadel oder dem Kopf variieren die Punktgrößen selbstverständlich.







So... ich hoffe mein Post hat euch gefallen und meine Tipps waren hilfreich :)
Ich freue mich über ein Feedback.

Schaut auch mal bei meinem Instagramaccount vorbei: katiblogger :)


Kuss Kati

 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen